Ihre Themen als TEAM

Thomas Balzk

Verena Knecht

Stress und Unstimmigkeiten im Team kann die Leistungsfähigkeit stark schwächen. Die Zusammenarbeit in einem Team ist nahezu immer mit Herausforderung verbunden.

Unsere Unterstützung

SUPERVISION

Gemeinsames Verstehen komplexer Situationen

Interaktions- und Kommunikationsabläufe prägen den Großteil des beruflichen Handelns. Die Zusammenarbeit in Teams ist nahezu immer mit Herausforderungen verbunden, die je nach Bereich, Aufträgen, Teamrollen und -zusammensetzung sowie Rahmenbedingungen variieren und sehr spezifisch sein können.

Meine Unterstützung

In meiner Tätigkeit als Supervisor schöpfe ich aus meiner langjährigen Erfahrung in Projekten innerhalb meiner beruflichen Rolle. Ob Konflikte im Team, Mobbing oder Stress bei der Arbeit – Supervision ist eine Methode, solche Probleme zu lösen oder erst garnicht aufkommen zulassen. In der Supervision wird das eigene Handeln mit hilfe eines Supervisors reflektiert.

 

Ihre Vorteile

  • Einführung und kontinuierliche Verbesserung von agilen Prozessen
  • Impulse für die Veränderungsprozesse
  • Beratung und Schulungen für Führungskräfte auf allen Ebenen
  • Sie verbessern Selbst- und Zeitmanagement im Team
  • Sie lernen Spannungssituationen zu reduzieren
  • Sie schaffen Reflektionsräume und ermöglichen ein vertieftes verstehen beruflicher Realität.
COACHING

Stark im Leben erfolgreich im Beruf

Experte für ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele zu sein, Ressourcen stärken, Ziele definieren. Coaching heißt für mich, Menschen in unterschiedlichen Kontexten zu unterstützen, ihre individuellen Ziele zu realisieren. Dabei biete ich Hilfestellung, gebe Orientierung und unterstütze Sie bei der Umsetzung um Entscheidungen sicher und überzeugend zu treffen.

Meine Unterstützung

Als Coach ist mir wichtig, Ihre Anliegen im Kern zu verstehen und Ihre verborgenen Talente zu entdecken. Mit systemischen und gestaltherapeutischen Methoden, helfe ich Ihnen wirksam und professionell Wege aus der Krise zu finden. Sie lernen auf Ihre eigenen Ressourcen wieder zuzugreifen.

Ihre Vorteile

  • Sie erfahren mehr Lebenszufriedenheit
  • Sie bewältigen berufliche und private Krisen
  • Sie verbessern Selbst- und Zeitmanagement
  • Sie finden Gelassenheit und Ausgeglichenheit
  • Sie lernen Spannungssituationen zu reduzieren
  • Sie lernen immer wiederkehrende negative Gedanken zu stoppen
  • Sie sind wieder in gutem Kontakt zu sich selbst und anderen
MEDIATION

Was ist Mediation?

Mediation ist eine Methode der gewaltfreien und konstruktiven Konfliktlösung. Sie stärkt Menschen in ihrer aktuellen Eigenverantwortung, Autonomie, Empathie und zukünftigen Konfliktkompetenz. Sie erleben, dass Konflikte nichts Schlimmes sein müssen und sie Konflikte selber lösen können – ohne Sieger, Verlierer und faule Kompromisse. Mediation ist der beste Weg, um mit Veränderungen – veränderten Rahmenbedingungen, neuen Wünschen, Interessen und Bedürfnissen der Konfliktbeteiligten oder Problemen bei der Zusammenarbeit klar zu kommen.

Unter Mediation versteht man einen Vermittlungsprozess, bei dem der Mediator nicht selbst eine Entscheidung fällt sondern die Konfliktparteien ihre Lösung selbst aushandeln. Dafür begleitet sie der Mediator durch mehrere Phasen.

Was kennzeichnet die Mediation?

Eigenverantwortung und Autonomie
Die Konfliktparteien besitzen selbst die größte Sachkenntnis und Motivation, um ihren Streit zu lösen. Sie erarbeiten in eigener Verantwortung eine für sie maßgeschneiderte Lösung. Der Mediator trifft keine Entscheidungen und bietet keine fertigen Lösungskonzepte. Er unterstützt den Kommunikationsprozess und ist für die Art und Weise des Vorgehens im Verlaufe der Streitbeilegung verantwortlich. Er leitet die Parteien an, schnelle, flexible und auch kostengünstige Regelungen zu finden, von denen alle Seiten profitieren.

Offenheit und Informiertheit
Die Mediation stellt die Eigenverantwortung der Konfliktpartner in den Mittelpunkt. Es ist daher wichtig, dass die Medianten alle Tatsachen offen legen, die für die Lösung des Konflikts in der Mediation erheblich sind. Der Mediator achtet darauf, dass sich die Konfliktpartner zu allen Detailfragen des zu lösenden Konflikts informieren, in dem sie ggf. den Rat eines Fachmanns einholen.

Neutralität und Allparteilichkeit
Der Mediator setzt sich für die Interessen aller Konfliktpartner ein, er ist nicht nur neutral, sondern allparteilich. Er begibt sich nicht auf die Seite eines Konfliktpartners, sondern nimmt die Sichtweisen der Konfliktpartner gleichwertig und gleichmäßig wahr.

Freiwilligkeit
Die Mediation ist ein freiwilliges Verfahren. Jede Seite kann sie zu jedem Zeitpunkt ohne Begründung abbrechen.

Vertraulichkeit
Weil die Mediation ein freiwilliges Verfahren ist, das auch jederzeit von einer Seite beendet werden kann, benötigen die Konfliktparteien Vertrauensschutz. Fakten, die die Medianten im Verlaufe der Mediation offen gelegt haben, dürfen daher nicht Dritten offenbart noch in einem gerichtlichen Verfahren gegen einen der an der Mediation Beteiligten verwendet werden. Mediatoren aus bestimmten Berufsgruppen, wie Rechtsanwälte und Psychologen, sind schon von Gesetzes wegen zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Konfliktpartner selbst vereinbaren zu Beginn einer Mediation vertraglich, die Vertraulichkeit zu wahren und nur gemeinsam den Mediator von seiner Schweigepflicht zu entbinden.

In welchen Bereichen ist Mediation nützlich:

  •  Trennung
  •  Ehescheidung
  •  Unterhaltsrecht
  •  Elterliche Sorge
  •  Teamkonflikte
  •  Familienkonflikte

Meine Unterstützung

Als Mediator ist mir wichtig, die Anliegen im Kern zu verstehen. Dabei spielen für mich die persönlichen Interessen, sowie gegenseitiger Respekt, Ehrlichkeit, und Offenheit eine maßgebliche Rolle. Es geht nicht nur darum, Recht zu haben, sondern eine faire Lösung für beide Parteien zu finden. Ich als Mediator begleite sie fachlich und emphatisch bei der Entscheidungsfindung.

 

Zehn Eckpfeiler des Mediationsverfahrens

  1. Freiwilligkeit: alle Teilnehmenden sind freiwillig und ohne Zwang da. Nimmt eine Konfliktpartei nur eingeschränkt freiwillig teil, so sollte dies zu Beginn der Mediation   thematisiert werden.
  2. Inhaltsverantwortlichkeit:Die Lösung wird von den Konfliktparteien selbst im  Konsens erarbeitet, die Mediator*in unterstützt mit ihrer Kompetenz nur den Prozess und fällt kein Urteil. Ausnahme: sittenwidrige oder für die Mediator*in ethisch nicht vertretbare Lösungen sowie solche, die zu Lasten Dritter, am Verfahren Unbeteiligter gehen.*
  3. Allparteilichkeit: Die Mediator*in ist nicht nurneutral oder unparteiisch, sondern unterstützt aktiv alle Konfliktparteien gleichermaßen.
  4. Waffenstillstand:Während es Mediationsverfahrens ruhen alle anderen Auseinandersetzungen zwischen den Konfliktparteien (Gerichtsverfahren etc).
  5. Gesundheitlicher Zustand: Es kann sinnvoll sein, eine Mediation auszusetzen oder zu verschieben, solange eine der Mediand*innen in einer „heißen Phase“ einer psychotherapeutischer Behandlung ist, oder eine Suchterkrankung besteht, die die Verlässlichkeit und Verbindlichkeit der*des Süchtigen beeinträchtigt. Es macht keinen Sinn , mit einer akuten Erkrankung oder körperlich geschwächt einen Mediationstermin wahrzunehmen.
  6. Selbstfürsorge:Alle Beteiligten sorgen für ihr Wohlergehen. Einen Konflikt auszutragen ist anstrengend und kann auch an die Nieren gehen; ab wann es zuviel wird, kann nur jede*r selbst entscheiden und mitteilen. Die Mediator*in bemüht sich um Sensibilität und frühzeitige Unterstützung.
  7. Beendigung:eine Mediation kann jederzeit von allen Beteiligten, einschliesslich der Mediator*in, abgebrochen werden.
  8. Verbindlichkeit: die Mediationsvereinbarung ist verbindlich und rechtsgültig. Sie wird von allen Anwesenden unterschrieben. Es kann sinnvoll sein, einen Überprüfungstermin mit einigem Zeitabstand zu vereinbaren.
  9. Kosten: Die Kosten der Mediation tragen i.d.R. alle Konfliktparteien zu gleichen Teilen. Bei hierarchischer  Organisation zahlt der mächtigere Teil mehr oder alles. Bei „Mediation für Alle“ beteiligen sich alle Parteien an einem symbolischen Honorar.
  10. Ausnahmen: Mediation ist beweglich, flexibel und bedürfnisorientiert. Für Regeln kann es Ausnahmen geben, wenn dies zur Situation passt, von allen gewollt, gebilligt und für sinnvoll erachtet wird.
ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Organisationsberatung bietet im klassischen Sinne
die Beratung von Organisationen durch externe Berater mit dem Ziel, den Aufbau sowie die Prozesse und Abläufe so zu gestalten, dass die betreffende Organisation ihre Ziele erreichen. Ein zentrales Kennzeichen einer professionellen Organisationsberatung ist, dass der Fokus ihrer Betrachtung auf dem System (bzw. Teilen des Gesamtsystems) liegt.
Ob Generationswechsel, Klimaschutz, Digitalisierung oder neue Herausforderungen, Organisationen müssen fortwährend Antworten auf den schnellen Wandel finden. Als Partner unterstützen wir Sie, an diesen Herausforderungen zu arbeiten und zu wachsen. Gemeinsam navigieren wir ihre Organisation und ihre Mitarbeitenden sicher durch die Veränderung.

Unsere Themen

  • Coaching von Chefs
    Vorgesetzten-Feedback zur Stärkung ihrer Führungs- und Sozialkompetenz
  • Führungskultur Vorgesetzter Handlungsrahmen für erfolgreiche Mitarbeiterführung
  • Strategieentwicklung und -umsetzung
  • Personalauswahl, -führung und -entwicklung

      “Zu lernen heißt, zu entdecken,
      dass etwas möglich ist.”

      Fritz Perls

      Lernen wir uns kennen

      In einem unverbindlichen Vorgespräch schildern Sie, worum es geht und wir lernen uns kennen.
      Ich erkläre Ihnen wie ich Sie unterstützen kann und Sie entscheiden, ob es passt.

      Mobil 0176 848 744 78 oder per Mail kontakt@thomas-balzk.de